Best Of 2007

Graben Grabgräber Gräben? Grabengräber graben Gräben. Grubengräber graben Gruben. Grabgräber graben Gräber!

Oper ist, wenn jemand erstochen wird und dann singt, statt zu bluten.

In einem Domizil von transparenter und fragiler Außenstruktur ist das Katapultieren mineralhaltiger Substanzen tunlichst zu unterlassen! Kurz: In einem Glashaus soll man nicht mit Steinen werfen!

Häfft-Ernährungstipp: Schweinefleisch kann man jahrelang frisch halten, indem man die Sau am Leben lässt.„Lohnt sich das?“, fragt der Kopf. „Nein“, sagt das Herz, „aber es tut gut.“

„Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil ein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.“ – Merkblatt der Deutschen Bundespost

Die alte Dame fragt am Strand den kleinen Max: „Werden hier viele Wracks angeschwemmt?“ „Nein, Sie sind das erste ...“

Ein Porsche-Fahrer rast mit 250 Sachen über die Landstraße, kommt von der Fahrbahn ab und prallt gegen einen Baum. Dabei verliert er seinen linken Arm. Mit letzter Kraft schleppt er sich zu einem Baum und lehnt sich dagegen. Kommt ein Polo-Fahrer, sieht den brennenden Porsche und den Verletzten, steigt aus und stürmt auf ihn zu. Polo-Fahrer: „Was ist passiert?“ Porsche-Fahrer: „Mein Porsche, mein schöner Porsche ...“ Polo-Fahrer: „Jetzt jammern Sie nicht um Ihr Auto! Sie haben Ihren Arm verloren!“ Porsche-Fahrer (mit entsetztem Blick auf seine linke Seite): „Oh mein Gott! Meine Rolex!“

In öffentlichen Toiletten wird das Klo, das dem Ausgang am nächsten liegt, am wenigsten benutzt, das mittlere dagegen am häufigsten.

Kannst Du fünf aufeinanderfolgende Wochentage nennen, in denen kein „a“ vorkommt? Vorgestern, gestern, heute, morgen, übermorgen!

Jeder Deutsche verzehrt in 75 Jahren das 700-Fache seines Körpergewichts. Würde man die gesamte Nahrungsmenge auf einen Schlag mit 7,5-Tonnen-Lkws anliefern, wäre die Autoschlange 1,25 Kilometer lang. Und was futtert der Deutsche in seinem Leben? Einen Berg von Broten, fast so hoch wie die Zugspitze – außerdem vier Kälber, acht Schweine, 300 Hühner, 75 Gänse, 5.000 Eier, 4 Tonnen Zucker und 500 Kilogramm Salz. Mahlzeit.

Außer sich vor Wut, schreit der Lehrer: „Wenn ich Dein Vater wäre, würde ich Dir jetzt ordentlich den Hintern versohlen, Du Rotzbengel!“ – „Glaub ich kaum. Sie würden nämlich gerade in der Küche Geschirr spülen!“

Zucker ist der Stoff, der dem Kaffee den schlechten Geschmack gibt, wenn man vergisst, ihn reinzutun.

Zwei Jäger, ein alter und ein junger, auf Hirschjagd: Nach langem Warten erscheint ein Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reißt das Gewehr hoch, aber der alte meint: „Nein, der ist noch zu jung!“ Ein anderer Hirsch kommt – wieder will der junge Jäger anlegen, wieder meint der alte: „Nein, der ist zu alt!“ Einige Zeit später kommt ein fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt – er hinkt, hat nur ein Auge und ein zerfetztes Fell, und ein Ohr fehlt ebenfalls. Sagt der alte Jäger: „So, jetzt! Auf den schießen wir sonst auch immer.“

Manche Eltern versuchen, einen möglichst ausgefallenen Namen für ihre Sprösslinge zu finden. Ein in Schweden lebender Libanese war besonders kreativ und nannte seinen Sohn Google. Der Sohn heißt nun vollständig Oliver Google Kai – Kai ist der Familienname. Der Vater ist ein großer Fan der Suchmaschine und hat sogar seine Doktorarbeit über Suchmaschinen-Marketing geschrieben. Ob der kleine Oliver Google dann auch immer zu hören bekommt „Don’t be evil“?

Sagt ein Mann zur Buchhändlerin: „Ich suche das Buch ‚Die Überlegenheit des Mannes‘.“ Sie antwortet: „Fantasyromane sind im ersten Stock.“

Wie macht eine VIVA-Moderatorin Marmelade? – Sie schält einen Krapfen!

Zwei Blondinen unterhalten sich. Auf einmal sagt die eine: „Ich habe gestern einen Schwangerschaftstest gemacht.“ Da fragt die andere: „Und, waren die Fragen schwierig?“

Natürlich hatte das Häfft 2004 die neue Rechtschreibung übernommen. Aber „Du“ und „Ihr“ wurden bei Andy und Stefan weiterhin großgeschrieben. Im Sommer 2006 wird endlich die offizielle Regel wieder an die Häfft-Schreibweise angepasst! Anrede in groß ist jetzt wieder richtig! Fehlt nur noch, dass „Häfft“ endlich in den Duden kommt.

Zwei Betrunkene auf einem Bahngleis: „Die Treppe nimmt ja kein Ende!“ – „Und ich krieg’s schon im Rücken, das Geländer ist zu tief!“ – „Na endlich, da kommt ja ein Fahrstuhl!“

Wieder einmal hat die Fußballmannschaft 12:0 verloren. Brüllt der Trainer im Bus: „Ihr Flaschen, mit Euch muss ich wohl wieder ganz von vorne anfangen!“ Er hält den Ball hoch: „Also, das hier ist ein Ball“, sagt er und legt ihn wieder weg. Meldet sich einer aus der letzten Reihe: „Trainer, kann ich das Ding noch mal sehen?“

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